Programm 2014

Berg und Ski Alcatel

TOUREN UND VERANSTALTUNGEN


Ausgabe 17. 11. 2013

Programm 2014 als Druckversion (PDF)

               Klettersteig
Januar Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
4./SA Schnupper-Skitour l S T. Honegger
17./18./19.
FR/SA/SO
Wochenende Sedrun
(Anreise am Freitagabend)
l/m S/P/G P. Huber
25./SA Piste Chur Brambrüesch

P E. Galli
31./FR Eisklettern Tösstal (Freitagnachmittag) l
Eis-K L. Pang
Februar Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
1./SA Augstmatthorn (2'137 m) m
S T. Honegger
8./9.
SA/SO
Vollmond-Schneeschuhtour l W/P/S/G
M. Carstensen
März Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
1./SA Mändli (2'060 m) l
S P. Huber
15./SA Ruchstock (2'814 m) s
S M. Werdenberg
29./SA
Pfannenstock (2'572 m)
s
S
T. Honegger
April Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
11./FR Generalversammlung

Vorstand
12./SA
Hurst (1'971 m)
l
S
P. Huber
26./SA Hochdorf-Rundwanderung
l
W
F. Schafflützel
26./27.
SA/SO
Hausstock (3'158 m)
Gross Chärpf (2'794 m)
s
s
S
T. Honegger
30.4. - 4.5.
MI - SO
Bernina-Gebiet
Tourenwochenende mit Bergführer
(Bedingung Teilnahme an Tour 26./27. April)
s
S
T. Honegger
Mai Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
17./18.
SA/SO
Piz Tambo (3'279 m)
Pizzo Ferrè (3'103 m)
m-s
m-s

S
P. Huber
Juni Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
14./SA Eulengrat (Mehrseillängen)
m K L. Pang
21./SA
Jubiläumsbrunch

G
Vorstand
28./SA
Schnupperklettern Brochne Burg
l
K P. Huber
Juli Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
5./SA
Biken Dundelegg
m
B
M. Werdenberg
12./SA
Klosters - St. Antönien
m
W
E. Galli
19./SA
Rigi-Hochflue (Mehrseillängen)
l-m
K
L. Pang
August Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
9./10.
SA/SO
Schesaplana (2'964 m) m
H
P. Huber
22./23.
FR/SA
Klettersteig Piz Mitgel (3'159 m)
(Anreise am Freitagabend)
s K M. Werdenberg
September Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
13./SA Biken im Jura
m
B
H. Schmidhauser
27./28.
SA/SO
Tour des Jahres Engelberg

K/W/G P. Huber
Oktober Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
11./SA Bündner Herrschaften
l W F. Schafflützel
18./SA Kleiner Mythen (1'811)
m
H
P. Huber
23./DO
Tourenleiterhock (Jahresprogramm 2015)

T. Honegger
November Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
8./SA Herbsthock
  G G. Straube
15./SA
LVS Übung

KU
P. Huber
Dezember Tourenziel / Anlass Schwierigkeit Tourenart Leiter
6./SA Tourenleiter-WK m S/KU T. Honegger
 
Jede Tour wird ungefähr zwei Wochen vor der Durchführung auf der Berg und Ski Site ausgeschrieben: www.ach-sportclub.ch/bergski/

Erklärung der Abkürzungen:
Tourenart: W = Wanderung G = Gemütlichkeit

K = Klettertour P = Piste

H = Hochtour/Gletscher KU = Kurs (Ski, Fels,Eis)

S = Skitour HOE = Höhlentour

B = Biken BL = Bladen



Schwierigkeit:
= leicht (ohne besondere Anforderungen)
= mittel (mit mittleren Anforderungen)
s = schwer (mit hohen Anforderungen)
   Für gute Skifahrer und Kletterer, die mindenstens an einer Tour der Sektion in der laufenden Saison
   teilgenommen haben.

Erklärung der Schwierigkeiten:

Die Schwierigkeit einer Skiroute ist neben der Lawinensituation und dem Wetter das zentrale Kriterium, das bei der Tourenwahl beachtet werden muss. Wer sich in eine zu schwierige Route wagt, begibt sich unter Umständen in Lebensgefahr. Angesichts der rasanten Entwicklung des skifahrerischen Könnens vieler Tourenfahrer und der Qualität der Ausrüstung in den letzten Jahren, bedarf es einer Präzisierung zu obiger Schwierigkeitsbewertung auf Skitouren. Trotz allem ist die Schwierigkeit einer Route objektiv nie genau feststellbar. Der Einfluss von Faktoren wie Wetter, Schneeverhältnisse und Material, aber auch die Befindlichkeit der Skifahrer sollten nicht unterschätzt werden. Die Angaben zur Schwierigkeit beziehen sich ausschliesslich aufs Skifahren. Schwierigkeiten beim Aufstieg werden nur vereinzelt angegeben, wenn beispielsweise Kletterstellen zu bewältigen sind.
l/m = leicht - mittel MS Mittlere Skifahrer
Geländeform: Flaches bis mässig steiles Gelände (nicht über 25°). Nur vereinzelte, gut ausfahrbare Steilstufen. Engpässe sind flach und können gut abgerutscht werden. Keine oder wenig Gräben oder Buckel. Geringe Abrutschgefahr.
m = mittel GS Gute Skifahrer
Geländeform: Mässig bis steiles Gelände (35°). Steile Passagen bieten noch recht viel Bewegungsfreiheit. Vereinzelte Engpässe in denen kurz geschwungen werden muss. Vermehrt Gräben und Buckel, vielfach ungleichmässiges, rauhes Gelände. Abrutschgefahr.
s = schwer SGS Sehr gute Skifahrer
Geländeform: Ziemlich steiles bis sehr steiles (40°) Gelände, das in der Regel in der Falllinie befahren werden muss. Viele Engpässe, oft kurz hintereinander. Schmale Rücken, die in der Falllinie zu befahren sind. Ungleichmässiges, rauhes Gelände. Ausrutschen kann schwerwiegende Folgen haben (Felsstufen, tiefe Gräben etc.).

AGS Ausserordentlich gute Skifahrer
Wie SGS, aber noch steiler (45°) und ausgesetzter.

Zu den rein skitechnischen Schwierigkeiten kommen noch alpintechnische Schwierigkeiten: Gletscherspalten, mit aufgebundenen Ski zurückzulegende Steilstufen, Couloirs, eventuell kurze Kletterstellen.

Es laden euch ein:
Technische Leiter Sommer
Peter Huber (Webmaster)
P: 044 776 18 18
M: 079 260 50 58
phuber(at)datacomm.ch

Winter
Thomas Honegger
G: 044 456 40 80
P: 044 461 14 19
honegger(at)rdmsys.ch
Tourenleiter Ernst Galli
P: 044 781 10 94
ernst.galli(at)bluewin.ch


Leonhard Pang
P: 044 833 01 27
M: 079 292 42 07
bs2013(at)steimann.li

Fritz Schafflützel
P: 044 781 19 93
M: 079 719 18 50
A.M.Schaffluetzel(at)gmx.ch

 Markus Werdenberg
G: 058 911
17 13
P: 052 643 67 65
rm.werdenberg(at)bluewin.ch

Hans Jörg Schmidhauser
M: 079 233 99 14
h.j.schmidhauser(at)bluewin.com


Weitere
Vorstands-
mitglieder
Markus Carstensen (Präsident)
P: 044 725 29 48
M: 079 434 60 30
markus.carstensen(at)sunrise.ch
 Heinz Liechti (Kassier)
M: 079 420 50 80
h.liechti(at)bluewin.ch


Gabriela Straube (Aktuarin)
G: 043 222 78 70
P: 044 451 76 26
gabriela.straube(at)bluewin.ch


Berg und Ski Alcatel, als Organisatorin von verschiedenen Touren, möchte ihr Tourenangebot einem interessierten Publikum zugänglich machen. Entsprechendes Können und Eignung sind für die Teilnahme an der jeweiligen Tour Voraussetzung. Alle Touren werden von kompetenten und erfahrenen Leiterinnen und Leitern geführt.